Typische Eigenschaften vom Sternzeichen Fische
Die Fische (lateinisch Pisces, astrologisches Symbol ♓) sind das zwölfte Zeichen des Tierkreises. Ihr Planet ist der Neptun und ihr Element das Wasser.
Der typische Fisch ist charmant, einfühlsam, empfindsam, feinfühlig, fröhlich, geheimnisvoll, geduldig, gesellig, grosszügig, hilfsbereit, hingabefähig, innig, inspirierend, intuitiv, medial, mitfühlend, mitleidend, mystisch, phantasievoll, romantisch, schillernd, seelenvoll, selbstlos, sensibel, sentimental, verständnisvoll und verträumt.
Schwächen: ängstlich, beeinflussbar, chaotisch, disziplinlos, entscheidungsschwach, gehemmt, labil, prinzipienlos, sentimental, überempfindlich, umständlich, unfassbar und unzuverlässig.
Wie verhalten sich Fische-Geborene?
Sensibel und verletzlich
Der Fisch ist einfach schwer zu fassen, alle die versucht haben, ihn wirklich zu verstehen, können ein Lied davon singen. Dabei nutzt er den Trick mit dem Abtauchen nur aus Selbstschutz, denn der typische Fisch ist sensibler und verletzbarer, als ihm lieb ist.
Drohenden Auseinandersetzungen versucht er deshalb aus dem Weg zu gehen. Seine Intuition und Inspiration helfen ihm auch recht gut, denn so kann er Gefahren rechtzeitig wittern und auch vielversprechende Chancen bleiben ihm so nicht verborgen.
Bescheiden und gutmütig
Auf ihre Fantasie und vor allem ihre Eingebungen können sich Fische verlassen, mit ihren Vorahnungen liegen sie meist goldrichtig. Doch treten sie damit nie grossspurig auf, statt grosser Worte setzen sie auf leise Töne. Ihre Bescheidenheit kommt bei anderen gut an, genauso wie ihr Einfühlungsvermögen und ihr grosses Herz für andere, vor allem Schwache und Hilfsbedürftige.
Doch genau darin liegt auch ihre grösste Schwäche, denn so manches Mal wird ihre Gutmütigkeit ausgenützt. Passiert das zu oft, so können Fische mitunter auch ziemlich misstrauisch werden und ihre echten Gefühle verschweigen.
Selbstdisziplin gefragt
Fische sind sehr feinfühlige Zeitgenossen, die auch ohne grosse Worte wissen, was der andere fühlt und denkt. Ihre Scheu, der nackten Wahrheit ins Gesicht zu sehen, lässt ihre Fantasie gedeihen. Sie möchten alles, nur nicht die Konsequenzen für ihre Gefühle oder ihr Handeln tragen.
Gelegentlich neigen sie dazu, sich treiben zu lassen, Selbstdisziplin ist nun einmal nicht gerade eine Stärke der Fische. Schuld daran ist Neptun, ihr Planet, der sie dazu verführt, die Dinge des Lebens nicht immer so ganz realistisch zu betrachten.
Abenteuer oder Romantik – wonach sucht der Fisch?
Der Fisch verfügt über eine sehr spezielle Erotik. Er wirkt meist erst auf den zweiten Blick, dafür aber umso intensiver. Obwohl er heiss begehrt ist, liebt er dennoch das Image des Einzelgängers. Schliesslich weiss er, dass für ihn die Gefahr besteht, von einem starken Partner zu sehr vereinnahmt zu werden. Der typische Fisch schwärmt zwar für Powertypen, diese können ihn allerdings nur mit ganz viel Fingerspitzengefühl für sich gewinnen.
Tricks durchschaut er schnell. Der Fisch ist für seinen Lebensgefährten oft sehr rätselhaft, denn er lässt sich nicht wirklich in die Karten schauen. Selbst nach vielen Jahren einer gemeinsamen Beziehung hat sein Partner oft das Gefühl, ihn nicht wirklich zu kennen. Dies dient dem Fisch als Selbstschutz, denn er ist sensibel und braucht innere Freiräume.